Am Montag den 27. Januar begaben sich die Schüler der Geschichtskurse der Q3 mit ihren Fachlehrern auf den Weg in den Hochbunker an der Friedberger Anlage, wo sich bis zu ihrer Zerstörung während der Novemberpogrome 1938 eine Synagoge befand. An diesem Tag diente der Hochbunker als Ausstellungs- und Veranstaltungsort der Gedenkveranstaltung an den Holocaust.
Interessierte Schüler hatten die Möglichkeit ins Gespräch mit einer Zeitzeugin zu kommen und bekamen somit einen tiefen Einblick in die Lebensverhältnisse der Juden unter dem nationalsozialistischen Regime.
Abgeschlossen wurde die Veranstaltung von Uwe Becker, der in seinem Fazit den Anwesenden den wichtigen Zweck solcher Gedenkveranstaltungen nochmal klarmachte.
Ein ausführlicher Bericht ist auf der Homepage der Deutschen UNESCO-Kommission unter folgendem Link https://www.unesco.de/bildung/unesco-projektschulen/schuelerinnen-und-schueler-gedenken-opfern-des-holocaust hinterlegt.
Karpenstein Finn Q3