In der Zeit nach den Osterferien bis kurz vor Beginn der Sommerferien hat die Klasse 7b im Rahmen des Deutschunterrichts den Versuch eines kleinen Literaturprojekts unternommen. Ziel war es, Beobachtungen und Erfahrungen der Zeit der Corona-Pandemie in eine fiktive Erzählung einfließen zu lassen. In der Geschichte geht es darum, wie die zwölfjährigen Zwillinge Steffen und Lena die letzten Tage vor dem Shutdown und die darauffolgende Woche erleben. Ihr familiärer und schulischer Alltag ändert sich innerhalb kürzester Zeit rasant und stellt die Jugendlichen vor große Herausforderungen.
An dem Gemeinschaftsprojekt hat jeder bzw. jede aus der Klasse mitgewirkt, indem ein eigener Textabschnitt geschrieben wurde. Hierbei mussten die Schülerinnen und Schüler unter anderem beachten, was bislang passiert ist, Handlungsstränge fortsetzen oder aber neue sinnvoll einbauen und einen gemeinsamen Erzählstil finden. Jeder Beitrag wurde dann in der Klasse besprochen und ggf. überarbeitet.
Viel Freude beim Lesen wünschen die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7b und Herr Meyer-Adams.