Am 4.-5. Juni trafen sich die aktiven „Kultur.Forscher!“ mit den Schülerinnen und Schülern zur Feier des Jubiläums im Filmmuseum in Frankfurt. Dort ging es nach der Begrüßung zu den verschiedenen Workshops im Weltkulturenmuseum, im Filmmuseum, im MMK Frankfurt und in die Schirn Kunsthalle.
Im MMK haben wir die Ausstellung „There is no there there“ kennengelernt und dabei die Methode „100 Fragen an das Kunstwerk“ von Vlassis Caniaris, Hopscotch (1974), angewendet.
Die Texte zu den Kunstwerken – einen haben wir mit Fotos angehängt – wurden am zweiten Tag vorgetragen, als alle Workshops ihre Ergebnisse im Tagungsort in der Alten Seilerei präsentiert haben. Außerdem wurde noch viel miteinander geredet, gelacht, gesungen, getanzt, geforscht an selbst gebauten Klang-Instrumenten und natürlich gefeiert, dass das Programm „Kultur.Forscher!“ weiterläuft und die Treffen und Fortbildungen auch in Zukunft von der PWC Kultur-Stiftung finanziell unterstützt werden. Wir können uns also auf weitere lebhafte und inspirierende Treffen freuen und hoffen, dass auch in Zukunft wieder die Kinder und Jugendlichen dabei sein werden.
Matin Sredenschek (8b) und Doris Schmidt
Hier ist das Ergebnis aus dem Workshop vom MMK:
- Was spielt die Figur im Anzug für eine Rolle?
- Tragen Italienerinnen gelber Gummistiefel?
- Ist das ein Hitlergruß?
- Oder winkt er zum Abschied?
- Ist das ein Chemie Kittel oder ein Anzug
- Ist man früher vor allem mit der Eisenbahngruß ausgewandert?
- Gehören Willkommen und Arrivederci zusammen
- Ist das Willkommen eine deutsche Familie?
- Ist die italienische Frau katholisch?
- Hat der Maschendraht am Kopf eine Bedeutung?
- Welche Rolle spielen die Kinder an bei den Enden des Zuges?
- In welcher Zeit befinden wir uns?
- Regnet es in Italien?
- Warum fehlen den Figuren die Köpfe?
- Trauern die Menschen?