Am 8. Mai 2025 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa zum 80. Mal. Dieses Datum ist nicht nur ein Meilenstein in der deutschen Geschichte, sondern auch ein Anlass, um die Lehren aus der Vergangenheit zu reflektieren und die Bedeutung von Frieden und Versöhnung zu betonen. Der Krieg hinterließ unzählige Wunden und traumatische Erinnerungen, die bis heute in den Herzen vieler Menschen nachhallen.
In diesem Kontext hat eine Schülerin der Q2 eine bemerkenswerte Arbeit verfasst, in der sie eine Zeitzeugin interviewt hat, die als Kind aus Schlesien vertrieben wurde. Das Interview, das sie sorgfältig transkribiert und in einen historischen Rahmen eingeordnet hat, erzählt eine emotionale Geschichte von Verlust, Hoffnung und dem Streben nach Frieden.
Der 8. Mai 2025 bietet uns die Gelegenheit, innezuhalten, zu gedenken und zu reflektieren, damit die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholt werden.
Die Arbeit von Mia Kempf (Q2, Geschichts-LK) können Sie hier lesen. Vielen Dank für den interessanten Einblick in die Erinnerungen einer Heimatvertriebenen!